Helme und Sonnenhüte zum Wellenreiten und Rapidsurfen

Der Kopf ist sicherlich unser wichtigstes Körperteil und gleichzeitig das Exponierteste beim Surfen gegenüber UV-Strahlung, Stößen und Fincuts. Die gute Nachricht ist, dass man sich vor beidem schützen kann. 

Als reiner Sonnenschutz für Kopfhaut und Augen reicht schon ein einfacher Sonnenhut aus. Sie zeichnen sich durch wenig Wasser aufnehmendes und schnelltrocknendes Material, einen steifen Schirm, der nicht in die Augen rutscht, und einen Strap für den optimalen Sitz (auch noch nach Duck Dives und Wipe Outs) aus.

Der Einsatz von Surf Helmen ist natürlich grundsätzlich immer zu empfehlen, besonders sinnvoll sind sie aber für Rapidsurfen (Stehende Wellen) und Wellenreiten auf scharfen Riffen. Kopfverletzungen sind beim Surfen häufig und entstehen im Meer meistens durch Kollisionen mit anderen Surfern, dem Surfuntergrund oder dem eigenen Surfboard bzw. Finnen. Beim Rapidsurfen kommen dann noch die Bande und der Beckenboden hinzu. Zudem ist hier nach einem Wipe Out die Flugbahn des Surfboards durch die Wasserverwirbelungen hinter der stehenden Welle quasi unkalkulierbar. Gath war weltweit der erste Hersteller für Helme, die Kopfschutz speziell zum Surfen entwickelt haben.